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Polizeimeldungen aus Berlin : Pedelec-Fahrer bei Zusammenstoß mit Auto lebensgefährlich verletzt

Radfahrerin bei Abbiegeunfall mit Lkw in Kreuzberg schwer verletzt + Radler in Pankow von Auto angefahren – Fahrer flüchtet + Der Blaulicht-Blog.

Polizeimeldungen aus Berlin : Pedelec-Fahrer bei Zusammenstoß mit Auto lebensgefährlich verletzt

Rettungswagen mit Blaulicht im Einsatz. (Symbolbild)Foto: dpa

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Polizeimeldungen aus Berlin : Pedelec-Fahrer bei Zusammenstoß mit Auto lebensgefährlich verletzt

Pedelec-Fahrer prallt gegen Auto – lebensgefährlich verletzt

Ein Pedelec-Fahrer ist auf einer Kreuzung in Charlottenburg-Wilmersdorf mit einem Auto zusammengestoßen und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Nach den bisherigen Ermittlungen und Zeugenbefragungen soll der 25-Jährige am Mittwoch die Vorfahrt eines von rechts kommenden Autos missachtet haben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Er kam demnach mit inneren Verletzungen und diversen Brüchen ins Krankenhaus. Die 47-jährige Autofahrerin sei unverletzt geblieben. Der Unfall ereignete sich laut Polizei an der Akazienallee Ecke Kastanienallee in Westend. Der Kreuzungsbereichsei für etwa viereinhalb Stunden gesperrt gewesen.

Nach Angaben eines Polizeisprechers war der Mann mit einem Pedelec 25 unterwegs gewesen. So werden üblicherweise Räder bezeichnet, die bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde Fahrunterstützung durch einen Elektroantrieb liefern, wenn man dabei in die Pedalen tritt. (dpa) Kein Beitrag vorhanden

Radfahrerin bei Abbiegeunfall mit Lkw in Berlin-Kreuzberg schwer verletzt

In Berlin-Kreuzberg ist am Dienstagnachmittag eine Radfahrerin bei einem Abbiegeunfall schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, fuhr ein 25-jähriger Lkw-Fahrer auf der Skalitzer Straße in Richtung Wiener Straße und bog gegen 11.15 Uhr nach rechts in die Mariannenstraße ab. Dabei fuhr er die Frau an, die auf einem Fahrradschutzstreifen unterwegs war. Sie kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

Wohnungsbrand in Berlin-Moabit von Feuerwehr gelöscht

In einer Wohnung in Berlin-Moabit ist am Mittwoch ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr konnte den Brand im ersten Stock des Hauses in der Emdener Straße zügig löschen, wie ein Sprecher sagte. Menschen wurden nicht verletzt. 58 Feuerwehrleute waren mit 18 Fahrzeugen im Einsatz. Zunächst waren während des Brandes Menschen vermisst worden. Bei der Suche im Gebäude sei dann aber niemand gefunden worden, sagte der Sprecher. Die Ursache für das Feuer war zunächst nicht bekannt. (dpa)

Radfahrer in Berlin-Pankow schwer verletzt – Autofahrer flüchtet

Ein Radfahrer ist in Berlin-Pankow am Dienstagabend von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Der Fahrer des BMW soll anschließend zu Fuß vom Unfallort geflüchtet sein. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit. Gegen den Autofahrer wird nun wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt.
Laut Mitteilung der Polizei war der 36-jährige Radfahrer auf dem Fahrradschutzstreifen in der Ostseestraße in Richtung Wisbyer Straße unterwegs. Gegen 20.30 Uhr soll laut Zeugenaussagen ein BMW-Fahrer, der auf der Ostseestraße in Richtung Paul-Grasse-Straße fuhr, beschleunigt und den Kreuzungsbereich Ostseestraße/Gubnitzstraße passiert haben, teilte die Polizei mit. Dabei soll der Unbekannte mit dem Radfahrer zusammengestoßen sein und kurz darauf zu Fuß den Unfallort verlassen haben. Der Radfahrer kam ins Krankenhaus. Die Polizei beschlagnahmte das Fahrzeug.

29-Jähriger bei Streit in Schöneberg schwer mit Messer verletzt

Mit stark blutenden Stich- und Schnittverletzungen ist ein 29 Jahre alter Mann auf einem Gehweg in Berlin-Schöneberg gefunden worden. Ein Passant rief am Dienstagabend nach 23.00 Uhr Rettungskräfte zur Ecke Kurmärkische Straße/Zietenstraße, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Zum Stand der bisherigen Ermittlungen hieß es, dass der 29-Jährige mit dem Ex-Mann seiner Schwester in einer Wohnung in der Nähe des Fundorts in Streit geraten sein soll.

Dabei habe ihm der 38 Jahre alte, ehemalige Schwager die Verletzungen mit einem Messer zugefügt. Dieser soll dann die Wohnung verlassen haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und zu der Frage, wo sich der Gesuchte aufhält. Die Verletzungen des 29-Jährigen wurden in einem Krankenhaus versorgt. Worum es bei dem Streit ging, teilte die Polizei nicht mit. (dpa)

Unbekannter ruft in Berlin-Mitte rechtsextremistische Parolen

Ein Unbekannter hat in der Friedrichstraße in Berlin-Mitte rechtsextremistische Parolen gerufen sowie eine 17-Jährige rassistisch beleidigt und bespuckt. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, konnte der Mann nach der Tat vom Dienstagabend unerkannt entkommen. Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt wegen Körperverletzung und Beleidigung. (dpa)

Lkw-Fahrer stirbt bei Auffahrunfall auf Autobahn A2

Ein 21 Jahre alter Lkw-Fahrer ist auf der A2 bei Theeßen in Sachsen-Anhalt bei einem Auffahrunfall ums Leben gekommen. Der Mann aus Brandenburg sei mit seinem Fahrzeug am Dienstagvormittag in das Heck des anderen Lkw gefahren, teilte die Polizei mit. Durch den Aufprall fing der Motor des auffahrenden Lkw Feuer. Die Flammen breiteten sich bis in die Böschung aus. Ein schneller Einsatz der Feuerwehr verhinderte das Übergreifen des Brandes auf ein Waldstück. Für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät, sein Laster brannte komplett aus. Er starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des vorausfahrenden Lkw blieb laut Polizei unverletzt. Die A2 musste in Fahrtrichtung Hannover ab Theeßen für sechs Stunden gesperrt werden. (dpa)

Fuß eingeklemmt: Rentner rast über Parkplatz – Autos demoliert

Ein Rentner aus Brandenburg hat sich beim Ausparken seines Automatik-Autos in Neustrelitz (Mecklenburgische Seenplatte) einen Fuß eingeklemmt – und vier andere Wagen demoliert. Wie ein Polizeisprecher erklärte, wollte der 70-Jährige am Dienstag kurz nach Mittag rückwärts ausparken. Dabei stieß sein Wagen gegen zwei andere Autos. Beim Umschalten verklemmte sich der Fuß des Mannes dann zwischen Brems- und Gaspedal, so dass sein Auto vorwärts diagonal über den Parkplatz schoss.
Dabei rammte er zwei weitere Autos auf dem Parkplatz vor mehreren Einkaufsmärkten. Erst nach einer Weile habe der Rentner aus Fürstenberg/Havel seinen Fuß befreien und anhalten können. „Wie durch ein Wunder ist niemand verletzt worden“, sagte der Polizeisprecher. Der Vorfall hätte böse ausgehen können, da an den Bau- und Supermärkten oft viele Fußgänger unterwegs sind. Keines der angefahrenen Autos war mehr fahrbereit, der Schaden wurde auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Der 70-Jährige musste sich abholen lassen. (dpa)

Rassistischer Angriff mit Messer – Haftbefehl gegen Rechtsextremisten

Wegen eines Angriffs mit einem Messer auf einen Jamaikaner ist ein Haftbefehl gegen einen polizeibekannten Rechtsextremisten aus Berlin erlassen worden. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. Bei einem Streit am Sonntag im Stadtteil Rudow in Neukölln soll der 28-jährige Deutsche den 35-jährigen Mann aus Jamaika rassistisch beleidigt und mit dem Messer am Hals verletzt haben. Der 35-Jährige wurde im Krankenhaus behandelt. Die Polizei nahm den Rechtsextremisten fest und überstellte ihn dem für politische Taten zuständigen Staatsschutz der Kriminalpolizei im LKA. Der Haftbefehl wurde am Montag wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ausgestellt. (dpa)

Räuber reißt in Berlin-Reinickendorf blinder Frau die Goldkette vom Hals

Ein Unbekannter hat am Montagabend in Reinickendorf einer blinden Frau eine Halskette geraubt und einen zu Hilfe geeilten Zeugen mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Wie die Polizei mitteilt, entriss der Räuber gegen 19.30 Uhr am Eingang zum U-Bahnhof Residenzstraße in der Rorschacher Zeile der 42-Jährigen ihre am Hals getragene Halskette. 
Ein 34-jähriger Zeuge versuchte, den Täter zu stellen, der ihm daraufhin mit der Faust ins Gesicht schlug und mit der Beute über die Residenzstraße in Richtung Emmentaler Straße flüchtete. Sowohl die 42-Jährige als auch der Zeuge blieben bei der Tat unverletzt. 

Wohnungsbrand in Luckenwalde – ein Mensch tot geborgen

Bei einem Wohnungsbrand in Luckenwalde (Teltow-Fläming) ist ein Toter gefunden worden. Die Identität des Verstorbenen sei noch unbekannt, teilte die Polizei in Brandenburg an der Havel am Dienstag mit. Das Feuer in dem Mehrfamilienhaus mit 17 Bewohnern war aus zunächst ungeklärter Ursache am Montagabend ausgebrochen. Die Bewohner wurden teilweise mit der Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Zwei von ihnen wurden ambulant behandelt. (dpa)

Auto fährt Fußgängerin an – schwer verletzt

Ein Autofahrer hat in Berlin-Friedrichshain mit seinem Fahrzeug eine Fußgängerin angefahren und ist dann geflüchtet. Die 45-Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der 18-jährige mutmaßliche Täter wurde wenig später an der Anschrift des Autohalters angetroffen. Ein Alkoholtest verlief negativ.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 18-Jährige bei dem Unfall am Montagabend an der Stralauer Allee eine Kreuzung bei roter Ampel überfahren haben. Die 45-Jährige wollte bei Grün die Fahrbahn überqueren. Der 18-Jährige soll nach dem Unfall kurz gehalten haben, war dann aber weitergefahren. (dpa)

Auto prallt gegen Baum im Havelland – Fahrer stirbt am Unfallort, Hund überlebt

Ein Autofahrer ist mit seinem Fahrzeug im Landkreis Havelland gegen einen Baum geprallt und am Unfallort gestorben. Der 54-Jährige war am Montagvormittag aus zunächst ungeklärter Ursache in Schönwalde-Glien zwischen dem Ortsteil Pausin und der Siedlung Alt Brieselang rechts von einer Kreisstraße abgekommen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Das Auto ist demnach mittlerweile geborgen und die zwischenzeitlich gesperrte Fahrbahn wieder freigegeben worden. Ein Hund, der mit im Auto war, überlebte den Unfall. (dpa)

Polizei beschlagnahmt 13.000 Euro nach illegalem Würfelspiel

Im Preußenpark in Berlin-Wilmersdorf ist die Polizei gegen illegales Glücksspiel vorgegangen. Bei dem Einsatz am Sonntag wurden 15 Verdächtige ermittelt und rund 13.000 Euro beschlagnahmt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Frauen und Männer seien demnach bei einem Würfelspiel aufgefallen.
Während des Spiels seien Geldscheine gereicht und weggesteckt worden. Zudem hätten mehrere Personen um den Kreis herum Schmiere gestanden, die nicht unmittelbar am Spiel teilnahmen und „augenscheinlich mit der Organisation betraut waren“, hieß es. Die 15 Verdächtigen im Alter von 36 bis 80 Jahren müssen sich nun wegen des Verdachts der unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels sowie der Beteiligung an dem Spiel verantworten. Erst vor knapp einem Monat nahm die Polizei eine mutmaßliche zehnköpfige Hütchenspielerbande am Treptower Park fest. (dpa)

Schüsse aus Schreckschusspistole vor Hotel – Polizeieinsatz

Schüsse aus einer Schreckschusspistole vor einem Hotel in Berlin-Charlottenburg haben am Sonntag zu einem größeren Polizeieinsatz geführt. Ein 39-jähriger Mann soll sich nach einem Trinkgelage mit drei weiteren Männern am Morgen gestritten haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Dabei soll ein 24-jähriger Mann eine Schreckschusswaffe gezogen und auf seinen Gegner geschossen haben. Der 39-Jährige floh in sein Zimmer, während weitere Schüsse fielen. Verletzt wurde niemand.

Polizisten fassten den 24-jährigen Mann und seine 25 und 28 Jahre alten Begleiter in deren Zimmer und entdeckten einen Waffenkoffer mit 45 Platzpatronen. Der Mann sagte, sein Gegner habe ihn mit einem Messer bedroht, woraufhin er geschossen habe. Die angeblich nahe dem Hotel versteckte Pistole konnte die Polizei auch mit Suchhunden nicht finden. Das Messer des 39-Jährigen wurde beschlagnahmt. (dpa)

Streit mit Unbekanntem – 39-Jähriger verliert fast mehrere Finger

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern ist in Schöneberg ein 39-Jähriger an der Hand schwer verletzt worden. Er wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte. Nach dessen Angaben soll er in der Nacht auf der Mittelinsel der Goebenstraße mit einem Unbekannten „aus nichtigen Gründen“ in Streit geraten sein, als dieser ihn plötzlich mit einem Messer attackierte. Mehrere Finger der rechten Hand des 39-Jährigen seien nahezu abgetrennt worden, hieß es. Der Angreifer sei geflüchtet. (dpa)

Autobrände in Kreuzberg und Charlottenburg

In Berlin haben wieder Autos gebrannt. Sieben Autos wurden von Brandstiftern angezündet und zerstört. Zunächst brannten in der Nacht zu Montag gegen 1.00 Uhr sechs Autos auf einem Parkplatz an der Ecke Lindenstraße und Franz-Klühs-Straße in Kreuzberg. Ein Polizist außer Dienst hatte die Flammen bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr war mit 22 Leuten im Einsatz und verhinderte durch schnelles Löschen mit Druckluftschaum eine Ausdehnung des Brandes auf weitere Autos. Von einer Tat mit politischem Hintergrund ging die Polizei in diesem Fall zunächst nicht aus.

Bei einem angezündeten Transporter kurz darauf in Charlottenburg sah das anders aus. Gegen 2.20 Uhr riefen Zeugen die Polizei und Feuerwehr zum Einsteinufer. Dort brannte das Fahrzeug einer Immobilienfirma. Der für Straftaten von politischen Extremisten zuständige Staatsschutz des Landeskriminalamtes (LKA) ermittelt. Autos von Immobilienfirmen und Logistikunternehmen werden immer wieder von Linksextremisten angezündet. Oft finden sich anschließend Bekennertexte auf Internetseiten der linksradikalen Szene. (dpa)

Streit zwischen Familien wird zu größerer Auseinandersetzung

Ein Streit zwischen zwei Familien hat sich am Sonntag im Stadtbezirk Neukölln zu einer größeren Auseinandersetzung entwickelt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei mischten sich bei dem Vorfall an der Flughafenstraße nach und nach immer mehr Mitglieder oder Bekannte zweier Großfamilien ein, sodass am Ende um die 40 Menschen beteiligt waren. Bilanz: Mindestens drei Verletzte, darunter ein Kind. Was im einzelnen passierte, muss die Polizei noch ermitteln. Auslöser des Vorfalls soll ein Streit unter Kindern gewesen sein. (dpa)

Berliner Feuerwehr rettet verletzte Krähe von einem Baum

Ungewöhnlicher Einsatz für die Berliner Feuerwehr: Im Stadtteil Rudow retteten die Einsatzkräfte am Sonntag eine verletzte Krähe aus 20 Metern Höhe von einem Baum. Dort hatte sich der Vogel in einer Schnur verfangen und Blessuren zugezogen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Ein Anwohner rief daraufhin die Helfer, die unter anderem mit einem Höhenretterteam in die Köpenicker Straße ausrückten und die Krähe aus ihrer misslichen Lage befreiten. Anschließend wurde der Vogel zur weiteren Versorgung in eine Kleintierklinik gebracht. (dpa)

Drei Menschen bei Unfall nahe Heiligengrabe lebensgefährlich verletzt

Bei einem Verkehrsunfall nahe Heiligengrabe (Ostprignitz-Ruppin) sind drei Menschen lebensbedrohlich verletzt worden, darunter zwei Kinder. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam eine 62-jährige Autofahrerin am Freitagabend zwischen den Ortsteilen Karstedtshof und Papenbruch aus noch ungeklärter Ursache von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Die Frau wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus dem Auto befreit werden, wie die Polizei am Sonntag weiter mitteilte.

Sowohl die 62-Jährige, als auch zwei mitfahrende Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren wurden mit lebensbedrohlichen Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Auch zwei Rettungshubschrauber kamen zum Einsatz, wie es weiter hieß. Neue Erkenntnisse zum Gesundheitsstand der Verletzten gab es am Sonntag laut Polizei zunächst nicht. Für Bergungsarbeiten war die Ortsverbindungsstraße zeitweise voll gesperrt. (dpa)

Polizei fasst per Zufall mutmaßlichen Autodieb in Berlin-Lichtenberg

Durch Zufall hat die Berliner Polizei in Lichtenberg einen mutmaßlichen Autodieb gefasst. Denn der 38-Jährige streifte mit einem gestohlenen Wagen am Samstagabend ausgerechnet ein am Rand der Frankfurter Allee stehendes Einsatzfahrzeug der Polizei. Als Beamte der Einsatzhundertschaft den Mann an einer nahen roten Ampel zur Rede stellten, bemerkten sie Alkoholgeruch – eine Kontrolle ergab einen Wert von 1,6 Promille. Zudem konnte der Mann keinen gültigen Führerschein vorlegen. Schließlich ergaben weitere Ermittlungen, dass sein Wagen gestohlen und mit falschen Nummernschildern unterwegs war. (dpa) Weitere Beiträge

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